Respekt vor der Toleranz
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Nach vier Wochen wurden in Stadtallendorf und in Neustadt insgesamt 17 Holzkreuze mit öffentlichen Botschaften zum Tod und zur Auferstehung wieder abgebaut. „Zunächst drückten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ökumenischen Initiative ihre Anerkennung für die Bewohner in unseren Städten aus: Trotz herausfordernder Bildworte mit eindeutig christlicher Botschaft gab es keinen Vandalismus. Das zeugt von Toleranz und Respekt im gemeinsamen Umgang mit unterschiedlichen Glaubensvorstellungen. Das ist nicht selbstverständlich und ein ermutigendes Zeichen für das so kulturell vielfältige Zusammenleben in unserer Region.“, so fasste es Pfarrer Thomas Peters nach einem Auswertungstreffen zusammen.